Liu He: Phase-Eins-Abkommen zwischen China und USA trägt zu Win-Win-Situation bei

17.01.2020


Das gerade unterzeichnete Phase-Eins-Abkommen zwischen China und den USA entspricht den Regeln der Welthandelsorganisation und des Marktes sowie verkörpert den Win-Win-Kern der Wirtschaftszusammenarbeit zwischen beiden Ländern. Dies sagte der stellvertretende chinesische Ministerpräsident Liu He am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Washington.


Der Abschluss der ersten Phase des Handelsabkommens diene sowohl China und den USA als auch der ganzen Welt, so Liu weiter. Es sei nicht nur für Wirtschaft und Handel von Bedeutung, sondern auch für die Wahrung von Weltfrieden, Stabilität und Wohlstand.


Nach der Unterzeichnung des Abkommens sollten beide Seiten auf der Grundlage von Gleichheit und gegenseitigem Respekt gemeinsame Anstrengungen unternehmen, um es umzusetzen sowie konkrete Ergebnisse zu erzielen. Zudem sollten beide Seiten die Kerninteressen mit Aufmerksamkeit verfolgen und zur bilateralen Wirtschafts- und Handelsentwicklung sowie zur Stabilität der Wirtschaft und des Finanzmarktes beitragen.


Liu sagte weiter, die chinesische Wirtschaft entwickle sich derzeit im Großen und Ganzen stabil. Die Umstrukturierung der Wirtschaft in China weise ebenfalls eine neue Entwicklung auf: Binnennachfrage, Innovationen und die Erhöhung der Produktivität spielten dabei wichtigere Rollen für das Wirtschaftswachstum. Er sei zuversichtlich, dass die chinesische Wirtschaft weite Perspektiven habe und die chinesische Entwicklung dazu beitragen werde, dass allen Ländern auf der Welt, einschließlich der USA, mehr Investitionen und Wachstumsmöglichkeiten angeboten würden, so Liu weiter.

Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: Liu He,China,USA,Win-Win-Situation