Coronavirus: Ärzte aus anderen Teilen Chinas reisen nach Wuhan

14.02.2020

Das Volkskrankenhaus der Peking-Universität schickt Ärzte und Krankenschwestern nach Wuhan, um den mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Patienten zu helfen. [Foto zur Verfügung gestellt vom Volkskrankenhaus der Peking-Universität]


Trotz aller Herausforderungen sagten Li und Wang, dass sie sich nie auch nur eine Sekunde lang hoffnungslos fühlten. Wang war besonders stolz auf ihr Team. „Wir mögen dies in der alltäglichen Arbeit vorher nicht bemerken, aber als wir hierher kamen, kümmerten wir uns als Brüder und Schwestern umeinander. Jeder bat darum, mehr zu tun, damit die Kollegen mehr Ruhe haben.“

 

Sie sagte, sie sei auch dadurch ermutigt worden, dass sie gesehen habe, wie sich die Patienten von dem Virus erholten. Viele hätten dies auch getan. Bis Mitternacht des 11. Februar waren in ganz China insgesamt 4.740 Patienten, die mit dem neuartigen Coronavirus infiziert waren, nach ihrer Genesung aus dem Krankenhaus entlassen worden.

 

„Unser Einsatz hat sich gelohnt und wir konnten einige Patienten vor dem Tod bewahren“, sagte Li.

 

Krankenhäuser, die an die Peking-Universität angegliedert sind, schicken Ärzte und Krankenschwestern nach Wuhan, um den mit dem neuartigen Coronavirus infizierten Patienten zu helfen. [Foto zur Verfügung gestellt von der Peking-Universität]

 


Ärzte und Krankenschwestern des Volkskrankenhauses der Peking-Universität arbeiten am Tongji-Krankenhaus in Wuhan, um mit dem neuartigen Coronavirus infizierte Patienten zu behandeln. [Foto zur Verfügung gestellt von Wang Wen/ Volkskrankenhaus der Peking-Universität]


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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: China,Epizentrum,Heilmittel,Lungenentzündung