China: Nicht nur ein Weg führt zum Gipfel der Menschenrechte

27.02.2020

Es gebe seit jeher nicht nur einen Weg zum Gipfel der Menschenrechte. Es müsse erlaubt sein, dass unterschiedliche Staaten aufgrund der Lage der Nation und aufgrund des Willens ihres Volkes einen angemessenen Weg zu den Menschenrechten wählen. Dies teilte der chinesische UN-Botschafter in Genf Chen Xu auf einer ranghohen Konferenz der 43. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats mit.

Es sei nicht demokratisch oder wissenschaftlich, alle Staaten der Welt auf einen einheitlichen Weg zu verpflichten. Die Grundsätze und Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen und die von anderen Ländern gewählte Gesellschaftsordnung und der gewählte Entwicklungspfad der Menschenrechte müssten respektiert werden. Dialoge und Zusammenarbeit müssten gefördert und die Politisierung der Menschenrechte sowie Doppel-Moral verworfen werden, um eine gesunde, stabile und dauerhafte Entwicklung des internationalen Menschenrechtswesens zu garantieren.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Menschenrechte,Politisierung,Doppel-Moral