Bekämpfung von COVID-19: Schädliche Behauptungen müssen widerlegt werden

28.02.2020

Der COVID-19-Ausbruch in China hat außerhalb der Provinz Hubei allmählich abgenommen, während er in einigen anderen Ländern zunimmt. Dies zeigt voll und ganz, dass die Epidemie eine Herausforderung für die gesamte Menschheit darstellt und von allen Ländern angegangen werden muss.

 

Chinas Erfahrung bei der Bekämpfung des Ausbruchs zeigt, dass die rechtzeitige, genaue und vollständige Offenlegung von Informationen von entscheidender Bedeutung ist. Negative Behauptungen im Bereich der öffentlichen Meinung, die die Solidarität und Zusammenarbeit untergraben und sogar aus dem Nichts Panik erzeugen, werden jedoch die Bemühungen zur Bekämpfung der Epidemie beeinträchtigen.

 

In diesem Artikel fassen wir vier typische Argumente der „negativen Energie“ in der internationalen öffentlichen Meinung zusammen und enthüllen ihre Absurditäten in der Hoffnung, diesen schädlichen Behauptungen einen „Spiegel“ vorzuhalten.


1. Kollaps des „China-Image“ unbegründet


Angesichts der Coronavirus-Epidemie haben einige Stimmen in der internationalen öffentlichen Meinung das Image Chinas getrübt.


Beispielsweise behauptete ein am 6. Februar auf Chinesisch erschienener Artikel von Deutsche Welle unter der Überschrift „Dies ist kein Coronavirus, es ist ein offizielles Virus“, dass Chinas Regierungssystem kein modernes Regierungssystem sei, was es für diese Epidemie besonders anfällig mache. In einigen sozialen Medien im Ausland argumentierten Internetnutzer, dass „Chinas nationales Image zusammengebrochen ist“, um das Image des Landes als verantwortungsbewusste Macht zu schädigen. Sie behaupteten sogar, China könne nicht wie geplant eine moderat wohlhabende Gesellschaft auf allen Ebenen aufbauen.


Es ist klar, dass die obigen Verleumdungen unbegründet sind und es sich um nichts weiter als leere Worte handelt. Die Theorie einer „China-Bedrohung“ ist ein Virus im Bereich der internationalen öffentlichen Meinung.


Nach dem Ausbruch der Coronavirus-Epidemie reagierte die chinesische Regierung schnell und setzte umgehend im ganzen Land ein spezielles Team zur Bekämpfung des Ausbruchs ein. Außerdem unterstützte die Volksrepublik andere Länder bei der Evakuierung ihrer Staatsangehörigen. Diese Dinge konnten nur durch ein modernes Regierungssystem und ausgezeichnete Regierungsfähigkeiten erreicht werden. International wurde die chinesische Regierung für ihr Verhalten weithin gelobt.


Im Vergleich zur Leistung einiger fortgeschrittener Volkswirtschaften hat China auch das Risiko einer weltweiten Ausbreitung der Krankheit viel besser verringert. Als Antwort auf die Mängel und Defizite, die hinsichtlich der Reaktion auf die Epidemie aufgedeckt wurden, führte die chinesische Regierung am 16. Februar einige Nachbesserungen durch, einschließlich der Verbesserung des Gesetzes über die biologische Sicherheit, des nationalen Notfallmanagementsystems und der Verteilung der Produktionskapazitäten von Schlüsselmaterialien.

 

Chinas Maßnahmen zur Verhütung von Epidemien wurden von der internationalen Gemeinschaft gelobt. Der französische Präsident Macron drückte seine Bewunderung für Chinas wirksame Maßnahmen und die Offenheit und Transparenz des Landes bei der Bekämpfung der Epidemie aus. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, lobte China für seine zahlreichen Präventions- und Eindämmungsmaßnahmen, die weit über die relevanten Anforderungen für die Reaktion auf Notfälle hinausgingen. Dies habe in allen Ländern einen neuen Maßstab für die Epidemieprävention gesetzt. Die Geschwindigkeit, das Ausmaß und die Effizienz der Maßnahmen Chinas spiegeln die Stärken seines Systems wider.

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Quelle: People.cn

Schlagworte: COVID-19,China,Epidemie,Behauptungen,Gerüchte