Intelligente Werkstätte in der Textilfabrik in Xinjiang

Quelle: german.china.org.cn
23.03.2020
 

Eine Mitarbeiterin patrouilliert und kontrolliert die Produktion in einer intelligenten Werkstatt im Textilunternehmen Changji Yida in Xinjiang.


Angesichts des immer positiveren Trends in der Eindämmung der COVID-19-Epidemie ist das Leben und die Produktion in der nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Region Xinjiang allmählich zur Normalität zurückgekehrt. Dazu gehört auch das Textilunternehmen Changji Yida in der Stadt Changji in Xinjiang. Dort haben Reporter vor kurzem die arbeiterlosen Werkstätte besucht.

Das Unternehmen hat 2016 eine automatisierte Fließband eingeführt, die von dem zentralen System fernbedient und durch eine Applikation vom Handy aus kontrolliert werden kann. Dadurch konnte die Zahl der Arbeitskräfte um drei Viertel reduziert werden. Seit der Produktionswiederaufnahme am 10. Februar sind mehr als 92 Prozent der Mitarbeiter auf ihre Posten zurückgekehrt und die Produktionskapazität erreicht fast wieder 100 Prozent.

Die Uigurische Autonome Region Xinjiang ist ein Zentrum für die Produktion von Baumwolle. Im letzten Jahr hat Xinjiang mit über fünf Millionen Tonnen landesweit die meiste Baumwolle produziert- der Anteil entsprach 84,9 Prozent der gesamten Produktion in China.

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Schlagworte: Textilfabrik,Xinjiang,COVID-19,automatisierte Fließband

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