Am Montag ist eine Sitzung der Zentralen Führungsgruppe für den Kampf gegen die COVID-19-Epidemie unter den Vorsitz des Ministerpräsidenten Li Keqiang abgehalten worden.

Auf der Sitzung wurde darauf hingewiesen, dass es notwendig sei, die Anordnungen der Zentralen Führungsgruppe umzusetzen und die Koordination der Seuchenprävention und -kontrolle sowie der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zu unternehmen. Gegenwärtig sei die Ausbreitung der Epidemie in Wuhan im Wesentlichen blockiert, aber das Risiko einzelner Fälle und regionaler Ausbrüche bestehe nach wie vor. Die Seuchenlage sei weltweit immer noch kompliziert und schwerwiegend. Man solle die allgemeine Strategie der „Verhinderung des externen Imports und der internen Wiederholung der Epidemie“ umsetzen und die hart erkämpften Erfolge bei der Prävention und Kontrolle beibehalten. Man solle den internationalen Austausch und die Zusammenarbeit weiter stärken, den grenzüberschreitenden Import und Export der Epidemie genau und wirksam verhindern und der internationalen Gemeinschaft bei der Bekämpfung der Epidemie Hilfe leisten.