Medizinische Experten aus dem chinesischen Wuhan veranstalteten am Samstag eine Videokonferenz mit ihren Kollegen des medizinischen Instituts der State University of New York (SUNY), auf der sie Erfahrungen mit der Prävention und Behandlung von COVID-19 austauschten.

Die Konferenz wurde von Lawrence Chin von der US-Universität moderiert und von über 90 Ärzten in New York begleitet.

Die beiden Seiten tauschten sich über Themen wie Früherkennung, Frühdiagnose, bildliche Untersuchung, Arzneimittelbehandlung, Hormontherapie, Immunanpassung, Plasmaaustausch und ECMO-Therapie aus.

Als einer der zentralen Schauplätze bei der Bekämpfung von COVID-19 hätten Krankenhäuser in Wuhan umfangreiche klinische Behandlungserfahrungen gesammelt, die das medizinische Personal nun gerne mit amerikanischen Kollegen diskutieren und teilen möchte, sagte Hu Yu, Präsident des Union Hospital des Tongji Medical College der Huazhong University für Wissenschaft und Technologie.

Es war die achte Videokonferenz des Wuhan-Krankenhauses, das seine COVID-19-Behandlungserfahrung bereits mit niversitäten und Krankenhäusern in Ländern wie Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz geteilt hat.