Li Keqiang leitet Sitzung von Führungsgruppe des ZK der KP Chinas zur Epidemiebekämpfung

03.04.2020


Li Keqiang, Mitglied des Politbüros des ZK der KP Chinas, Ministerpräsident der Volksrepublik und Leiter der Führungsgruppe des ZK der KP Chinas für den Kampf gegen die COVID-19-Epidemie, hat am Donnerstag in Beijing eine Arbeitssitzung der Führungsgruppe geleitet.


Li betonte dabei strengere Kontrollen von asymptomatischen Infektionen und die Umsetzung von Kontrollmaßnahmen wie Screening-Berichten, Isolation, medizinische Überwachung und die Überwachung von Kontaktpersonen von Infizierten. Die entsprechenden Informationen sollten täglich veröffentlicht werden, so Li Keqiang.


Auf der Sitzung hieß es weiter, da China zahlreiche Grenzübergänge an Land besitze, müsse der Grenzschutz angesichts der schnellen globalen Ausbreitung der COVID-19-Epidemie verstärkt werden. Zudem sollten die Prävention und Kontrolle der Epidemie sowie die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft parallell vorangetrieben werden. Das Notfallmanagement müsse mit normalen Kontrollen kombiniert sowie die Wiederaufnahme der Produktion tatkräftig und ordnungsgemäß gefördert werden.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Epidemie,COVID-19,Infektion