Rede über Million gefangenen Muslims in China völliger Quatsch

04.04.2020

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying hat am Freitag in Beijing vor der Presse erklärt, einige US-Politiker sollten sofort aufhören, China zu verleumden.

Der US-Botschafter für internationale Religionsfreiheit Sam Brownback hatte am Donnerstag gesagt, dass China immer mehr Menschen wegen ihres religiösen Glaubens gefangen halte, darunter auch über eine Million Muslims aus dem uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang. China sollte während der COVID-19-Epidemie solche Leute freilassen.

Die Sprecherin Hua sagte darüber, diese Rede sei völliger Quatsch und eine Verleumdung. Durch harte Bemühungen habe China beim Kampf gegen die COVID-19-Epidemie Erfolge erzielt und die Gesundheit und das Leben der chinesischen Volks, darunter natürlich auch alle muslimischen Landsleute, geschützt. Zur internationalen hygienischen Sicherheit habe China viel beigetragen, dies sei weltweit anerkannt. Aber amerikanische Politiker wie Sam Brownback wollten so etwas nicht anerkennen und hätten auch Angst, es zu akzeptieren, so Hua Chunying weiter.


Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: religiöser Glauben,Xinjiang,Muslim