Kampf gegen COVID-19: China, Europa und Russland verstärken Zusammenarbeit von Güterzuglinien

02.07.2020

Angesichts der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das globale Logistiksystem hat die China Overseas Investment Fair am Dienstag ein Online-Videoforum über die Zusammenarbeit der Güterzuglinien Chinas, Europas und Russlands für den Kampf gegen das neuartige Coronavirus veranstaltet. Mehr als 440 Vertreter aus China, Russland, Deutschland, Frankreich, Polen, Finnland, Lettland, Kirgisistan und Japan haben sich das Videoforum angesehen. 22 Gäste hielten jeweils eine Rede. 


Der Generalsekretär der China Industry Overseas Development Association, He Zhenwei, sagte, China habe die multilateralen internationalen Logistikzüge seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2011 auf mehr als 60 chinesische Städte entlang der Strecke expandiert und Zugang zu 72 Städten in 15 europäischen Ländern aufgebaut. Während viele Industrieketten aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 kurz vor einem Stillstand stünden, habe der Güterzugverkehr zwischen China, Russland und Europa zugenommen. Im April habe es 979 Züge gegeben, ein Wachstum von 46 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Mai seien fast 1,2 Millionen Hilfsgüter mit einem Gewicht von 9.381 Tonnen für den Kampf gegen die Pandemie transportiert worden.


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Quelle: CRI

Schlagworte: COVID-19-Pandemie,Logistiksystem,China