Lu Shaye: Chinesisch-französische Beziehungen sollen in „Post-Pandemie-Ära“ zu Entwicklung von chinesisch-europäischen Beziehungen führen

06.07.2020

Die chinesisch-französischen Beziehungen sollen in der „Post-Pandemie-Ära“ nach COVID-19 zu einer stärkeren Entwicklung der chinesisch-europäischen Beziehungen führen sowie einen größeren Beitrag zu Frieden, Stabilität, Prosperität und Entwicklung der Welt leisten. Dies sagte der chinesische Botschafter in Frankreich, Lu Shaye, am Samstag auf dem Aix-en-Seine 2020 in Paris.

Lu sagte in seiner Rede mit dem Titel „Geostrategische Spannungen überwinden“ weiter, China wolle keine Konfrontation mit den USA. China hoffe auch nicht, dass Europa zwischen China und den USA eine parteiische Wahl treffe. Gesunde und stabile chinesisch-europäische Beziehungen dienten beiden Seiten und der ganzen Welt. Als eine wichtige westliche Macht, ein Kernstaat der EU und ein umfassender strategischer Partner Chinas spiele Frankreich in den chinesisch-europäischen Beziehungen eine wichtige Rolle, so der chinesische Botschafter.

Das Wirtschaftsforum Aix-en-Seine wurde 2001 ins Leben gerufen. Es ist eine wichtige akademische Austauschplattform der Wirtschaftskreise Frankreichs und Europas.


Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: COVID-19,Post-Pandemie-Ära,China,Frankreich