Hongkonger Gesetz über nationale Sicherheit befreit Hongkonger Landsleute von Angst

06.07.2020


Die Hongkonger Version des chinesischen Gesetzes über die Wahrung der nationalen Sicherheit in der Sonderverwaltungszone beschränkt die „Freiheit“ von einigen wenigen Menschen zur Gefährdung der nationalen Sicherheit. Sie schützt die meisten Hongkonger Landsleute und befreit sie von der Angst. Wie der Vizedirektor der chinesischen Hongkong- und Macao-Studiengesellschaft, Liu Zhaojia, vor kurzem in einem Exklusivinterview mit der Presseagentur Xinhua weiter sagte, können immer mehr Hongkonger Landsleute mit der Umsetzung des Gesetzes immer stärker beruhigt werden.

Liu Zhaojia fügte hinzu, dieses Gesetz sei rechtzeitig erlassen worden. Angesichts der komplizierten und wechselhaften internationalen Situation stehe China vor kritischen Herausforderungen bezüglich der nationalen Sicherheit. Einige wenige Hongkonger einheimische Oppositionelle hätten enger mit fremden chinafeindlichen Kräften kollaboriert mit dem Ziel, die Verwaltung der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong zu erringen. Unter diesen kritischen Umständen müsse die Zentralregierung mit tatsächlichen Aktionen die Probleme zur Bewältigung der Unruhe und Wahrung der nationalen Sicherheit lösen, die die Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong nicht allein beilegen könne.

Ferner meinte Liu Zhaojia, mit diesem Gesetz verfüge Hongkong über gesetzliche Mittel. So könne der Staat einerseits die nationale Sicherheit effektiv wahren, und andererseits könne Hongkong auch umfassend und korrekt seine Verantwortung im Rahmen von „Ein Land, zwei Systeme“ erfüllen, damit diese Richtlinie neue Vitalität bekommen könne.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Hongkong,nationale Sicherheit,Angst