Chinas führender Wirtschaftsplaner hat 200 Millionen Yuan (25,2 Millionen Euro) aus dem Zentralbudget bereitgestellt, um den Bau von Verkehrsknotenpunkten in fünf Städten zur Verbesserung des Schienengüterverkehrs zwischen China und Europa zu unterstützen.

Laut einer Erklärung der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission werden die Mittel zur Unterstützung des Baus von Demonstrationsprojekten in Zhengzhou, Chongqing, Chengdu, Xian und Urumqi verwendet, um die Effizienz des Schienennetzes von Frachtdiensten zu verbessern.

Die Kommission kündigte an, die Koordinierung zu verstärken, um die lokalen Behörden beim Bau von Transportzentren und somit die gemeinsame „Belt and Road“-Initiative nachdrücklich zu unterstützen.

Der Schienenverkehr zwischen China und Europa wurde 2011 initiiert und gilt als wesentlicher Bestandteil der „Belt and Road“-Initiative zur Förderung des Handels zwischen China und den an der Initiative beteiligten Ländern. Während der Coronavirus-Pandemie blieb der Schienenverkehr ein zuverlässiger Transportkanal.