„Null-Toleranz"-Politik gegenüber Einwanderer

Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsforschung: Heuchelei der „Menschenrechte amerikanischer Art“

09.07.2020

In den USA verbreiteten sich die Proteste in zahlreiche Städte, nachdem der Afro-Amerikaner George Floyd von mehreren weißen Polizeibeamten getötet wurde. 


Die Chinesische Gesellschaft für Menschenrechtsforschung hat am Donnerstag einen Artikel mit dem Titel „Ernsthafte Diskriminierung und grausame Behandlung von Immigranten entlarven vollständig die Heuchelei der ‚Menschenrechte amerikanischer Art'" veröffentlicht. Im Artikel wurde enthüllt, dass die religiösen Vorurteile, die kulturelle Diskriminierung und die rassistische Ausgrenzung der US-Regierung gegenüber Immigranten drastisch zugenommen hätten. Bezüglich der Einwanderung unterdrückten die Vereinigten Staaten andere Rassen durch die Politik der extremen Fremdenfeindlichkeit. Dadurch seien die Grundrechte und die Menschenwürde der Einwanderer verletzt und die Heuchelei der so genannten „Menschenrechte amerikanischer Art" entlarvt worden.


Der Artikel weist darauf hin, dass die US-Regierung Einwanderer gewaltsam behandele und in großem Umfang Festnahmen und Inhaftierungen durchgeführt habe, um Einwanderer in den Grenzgebieten ihrer persönlichen Freiheit zu berauben. Die „Null-Toleranz"-Politik gegenüber Einwanderer habe zur Trennung von Kindern und ihren Eltern geführt. Die Einwanderer und deren Kinder litten unter unmenschlicher Behandlung. Und die grundlegenden Menschenrechte wie das Recht auf Leben und Gesundheit seien schwer verletzt worden.


Der Artikel betont, dass die Fremdenfeindlichkeit der Einwanderungspolitik in den Vereinigten Staaten schwerwiegende Folgen und verschärfte soziale Widersprüche verursacht habe. Einwanderer, die große Beiträge für die Vereinigten Staaten geleistet hätten, seien als Ausländer betrachtet worden, die das politische System der USA bedrohten und die nationalen Finanzen und die Wohlfahrt belasteten. Schließlich seien sie Opfer von Ausgrenzung und Verfolgung geworden.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Menschenrechte,Diskriminierung,Immigranten,USA