Die Berufsschule in Urumqi fördert die Beschäftigung
Schüler nehmen an dem Friseur-Kurs teil.
Die Berufsschule für Bürger in Urumqi, der Hauptstadt des südwestchinesischen autonomen Gebiets der Uigurischen Minderheit Xinjiang, ist seit Ende Mai geöffnet. In den Kursen werden unter anderen das Friseurhandwerk, Elektro-Handel, Gastronomie, Altenpflege oder Kinderbetreuung gelehrt. Darüber hinaus bietet die Schule noch andere Dienstleistungen an, wie Fähigkeitsbewertung, Bewerbung und Einstellung bzw. Personalmanagement. Bisher haben insgesamt 128 Schüler ihre Ausbildung absolviert und die Beschäftigungsquote der Absolventen liegt bei 95 Prozent.