Trotz COVID-19

Regelmäßige Zugfahrten zwischen China und Europa in erster Jahreshälfte um 36 Prozent gestiegen

11.07.2020


Angaben der China Railway Corporation zufolge sind in der ersten Hälfte des laufenden Jahres die regelmäßigen Zugfahrten zwischen China und Europa drastisch um 36 Prozent auf 5.122 gestiegen. Allein im Juni gab es 1.169 Zugfahrten, was erneut einen historischen Rekord aufgestellt hat.


Nach der Stabilisierung der Pandemiesituation im Land hat der regelmäßige bilaterale Zugverkehr für die internationale Anti-Pandemie-Kooperation einen großen Beitrag geleistet. Am 21. März war der erste mit Hilfsgütern zur internationalen Pandemiebekämpfung geladene Zug von Yiwu aus aufgebrochen. Seitdem sind in der ersten Jahreshälfte dadurch insgesamt 3,67 Millionen Stück Hilfsgüter mit einem Gewicht von 27.000 Tonnen transportiert worden.


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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Zugfahrten,Europa,Stabilisierung,Pandemiesituation