Guizhou durch die Kamera eines französischen Fotografen

Quelle: german.china.org.cn
24.07.2020
 


Der französische Fotograf Yann Layma hat 2018 Männer beim Schachspiel im Dong-Dorf Zhaoxing im Landkreis Liping in der südwestchinesischen Provinz Guizhou aufgenommen.


Yann Layma ist ein französischer Fotograf, der 1985 für eine Fotografie-Reise nach China kam. Seitdem ist er 20 Jahre lang durch ganz China gereist und hat die überwältigenden Veränderungen, die sich im Land vollzogen haben, mit seiner Kamera dokumentiert. Von Leuten, die in Shanghai an Verkaufsschaltern Aktien kaufen, bis hin zu Kasachen, die in Yining in der nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Region Xinjiang Adler jagen, hat Layma durch seine Kamera ein vielfältiges und sich veränderndes China dokumentiert und so zum chinesisch-französischen Kulturaustausch beigetragen.

 

Im Jahr 1989 kam der damals 27-jährige Layma in das Dorf Zhaoxing der Dong-Nationalität im Landkreis Liping in der südwestchinesischen Provinz Guizhou, um das Leben des Dong-Volkes zu dokumentieren. Fast 30 Jahre später kehrte er im Jahr 2018in das Dorf zurück.

 

Diese Fotos zeigen die Entwicklung seit Chinas Reform- und Armutsbekämpfungserfolgen.

 

„Vor 29 Jahren gab es in dem Dorf nur Schlammstraßen, und die Bedingungen waren relativ schlecht", erzählt er. „Jetzt hat sich alles geändert. Die Menschen benutzen Mobiltelefone, die Umwelt ist schön und ordentlich. Was ich nicht erwartet hatte, war, dass die chinesischen Hochgeschwindigkeitszüge das einst abgelegene Dorf erreichen könnten."

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Schlagworte: Guizhou,französischer Fotograf,China,Veränderung

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