Li Keqiang für kontinuierlichen Ausbau der Öffnung und Stabilisierung des Außenhandels

30.07.2020

Li Keqiang für kontinuierlichen Ausbau der Öffnung und Stabilisierung des Außenhandels


Eine ständige Sitzung des chinesischen Staatsrats hat am Mittwoch unter Leitung von Ministerpräsident Li Keqiang stattgefunden. Dabei wurden ein kontinuierlicher Ausbau der Öffnung, sowie eine Stabilisierung des Außenhandels und der Auslandsinvestitionen geplant. Darüber hinaus wurde eine Vertiefung der Proben der innovativen Entwicklung des Dienstleistungshandels beschlossen.


Auf der Sitzung wurde darauf hingewiesen, für eine Stabilisierung der Außenhandelshauptkörperschaften sowie Branchen bzw. Lieferketten sollten einerseits Außenhandelsunternehmen bei der Verstärkung der Risikoabwehrskompetenz unterstützt werden. Andererseits sollten mittel-, west- und nordostchinesische Gebiete ermuntert werden, mit ihrer Überlegenheit arbeitsintensive Außenhandelsbranchen zu übernehmen. In diesem Sinne sollten grenzübergreifender E-Commerce, Lagerung im Ausland und umfassende Außenhandels-Servicebetriebe unterstützt werden. Proben des Marktsankaufshandels sollten ausgebaut werden. Der Export der mittelgroßen, kleinen und Mini-Firmen sollte angekurbelt werden.


Zudem sollte das politische Umfeld zur Aufnahme der Auslandsinvestitionen vervollständigt werden. In diesem Zusammenhang sollten schwerpunktmäßige Projekte mit ausländischer Kapitalbeteiligung gleichberechtigt und verstärkt gewährleistet werden.


Und nicht zuletzt sollte für eine Stabilisierung des Außenhandels und der Auslandsinvestitionen der Dienstleistungshandel völlig zur Geltung gebracht werden.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Li Keqiang,Stabilisierung,Außenhandel