Im August ist die Landschaft auf der Qinghai-Tibet-Hochebene liebevoll und dynamisch. In den letzten Jahrzehnten legte die Regierung des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet großen Wert auf den Schutz der lokalen Umwelt. Sowohl die Eisberge, die Grasländer, als auch die Flüsse und die Seen wurden mithilfe großer Bemühungen vor Verschmutzungen geschützt. Das ökologische System hat sich dadurch nun deutlich verbessert.

Um die Umwelt noch besser zu schützen, wurde ein „Umsiedlungsprojekt“ in Tibet durchgeführt. Im Jahr 2019 zogen insgesamt 4058 Menschen aus dem Ökologischen Schutzgebiet, das auf einer großen Höhe liegt, weg, damit der Lebensraum der Wildtiere von menschlicher Tätigkeit befreit werden konnte. Die weggezogenen Bürger wohnen nun in Gebieten, die besser für die menschliche Besiedlung geeignet sind. Dadurch verbessert sich auch ihre Lebenssituation erheblich.

Dem Bericht zum ökologischen Stand im Autonomen Gebiet Tibet 2019 zufolge bleiben die Vielfältigkeit der Tiere und das ökologische System stabil. Dieses Gebiet ist weiterhin weltweit eine der Regionen mit der besten Umwelt.