Bruce Aylward, Senior Advisor des Generaldirektors der Weltgesundheitsorganisation (WHO), hat am Montag vor Pressevertretern die Welt dazu aufgerufen, von Chinas Schlüsselmaßnahmen im Umgang mit COVID-19 zu lernen. Dazu gehörten unter anderem der umfassende Aufbau einer öffentlichen Gesundheitsinfrastruktur, die Förderung des Verantwortungsbewusstseins aller Bürger und der kontinuierliche Ausbau der Kapazitäten in den Bereichen Erste Hilfe und Behandlung.

Chinas Außenministeriumssprecher Zhao Lijian erklärte hierzu, dass die KP China angesichts der Ausbreitung der COVID-19-Epidemie 1,4 Milliarden Chinesen im Kampf gegen die Epidemie angeführt und wichtige strategische Ergebnisse erzielt habe. Dies spiegle voll und ganz das Verantwortungsbewusstsein Chinas als Großmacht wider.
Zhao Lijian zufolge haben die Weltgemeinschaft und die WHO im Zuge von Chinas Kampf mit der Epidemie dem Land auf verschiedene Art und Weise wertvolle Unterstützung geliefert. China seinerseits habe unter großem Druck der Epidemieprävention und -kontrolle im Inland der Weltgemeinschaft in seiner Kraft stehende Hilfe und Unterstützung angeboten, was die aufrichtige Bereitschaft Chinas zum Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft der ganzen Menschheit demonstriere, so Sprecher Zhao abschließend.