"Viele Lehrer haben mich unterrichtet, bis jetzt kann ich mich an ihr Aussehen erinnern. Sie haben mich Wissen gelehrt und mich die Wahrheit des Lebens gelehrt, was mir immens zugute gekommen ist". Dies sagte der chinesische Staatspräsident Xi Jinping einmal, als er sich an seine Lehrer erinnerte. Er hat Bildung immer auf die strategisch wichtige Position bei der Entwicklung gestellt.

Am Vorabend des Lehrertags 2016 kehrte Xi an seine ehemalige Schule, die Bayi-Schule in Beijing, zurück. Als er den pensionierten Lehrer sah, der ihn einst unterrichtete, sagte er, dass er die damalige Zeit sehr vermisse. Egal, wohin er gehe, er vermisse seine Schule immer und bleibe in Kontakt mit der Schule.

Am Vorabend des Lehrertags 2014, als Xi die Pädagogische Universität Beijing besuchte, betonte er die Bedeutung der Lehrerberufung. Er sagte, dass ein guter Lehrer Ideale und Überzeugungen, moralisches Empfinden und solides Wissen haben sollte.

Bildungsgerechtigkeit war schon immer das Anliegen des Generalsekretärs. Als er 2016 zu seiner ehemaligen Schule zurückkehrte, wies er darauf hin, dass Bildungsgerechtigkeit eine wichtige Grundlage für soziale Gerechtigkeit sei.

Am 10. September 2018 fand in Beijing die nationale Bildungskonferenz statt. Xi betonte dabei, dass der Aufbau eines modernisierten und mächtigen sozialistischen Landes neue und höhere Anforderungen an die Lehrerteams stelle. Die Partei und die Gesellschaft sollten die Lehrer mehr respektieren und mehr Wert auf die Bildung legen.

Wie Xi sagte, erforderten der Nationale Wohlstand, die Wiedererstehung der chinesischen Nation und die Entwicklung der Bildung, dass man ein hoch qualifiziertes professionelles Lehrerteam mit edler Ethik, exquisiter Professionalität, vernünftiger Struktur und voller Vitalität aufbaue. Eine große Anzahl guter Lehrer werde benötigt, um größere Beiträge zur Entwicklung einer modernen Bildung chinesischer Prägung sowie zur Kultivierung von Erbauern und Nachfolgern der sozialistischen Sache zu leisten.