Chinesische UN-Delegation in Genf weist Kritik des australischen Außenministers beim UN-Menschenrechtsrat zurück

16.09.2020

Der Sprecher der chinesischen UN-Delegation in Genf Liu Yuyin hat am Montag die falschen Worte des australischen Außenministers hinsichtlich China zurückgewiesen.


Die australische Außenministerin Marise Payne habe am Montag beim UN-Menschenrechtsrat die Tatsachen ignoriert und China bezüglich der Xinjiang-und Hongkong-Frage kritisiert und angeschwärzt. Dagegen spreche sich China entschlossen aus und werde dies auf keinen Fall akzeptieren.


Australien verhalte sich bei der Menschenrechtsfrage nach typischer „Doppelmoral“. Falls Australien sich wirklich um Menschenrechte kümmere, sollte die australische Regierung die Rechte der Flüchtlinge und der Ureinwohner garantieren, die Sicherheit des Lebens und des Eigentums der Menschen bei großen Katastrophen wie Waldbränden schützen und die gesellschaftlichen Probleme seiner Verbündeten wie Diskriminierung, Gewalt der Polizei und Ungerechtigkeit aufmerksam verfolgen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: UN-Delegation,China,Menschenrechtsfrage,Doppelmoral