Kirgisistans Präsident trifft Wang Yi

16.09.2020

Der kirgisische Präsident Sooronbay Sharipovich Jeenbekov hat sich am Sonntag in Bischkek zu einem Gespräch mit dem chinesischen Außenminister Wang Yi getroffen.


Jeenbekov äußerte seine Dankbarkeit für Chinas Hilfe beim Kampf gegen die COVID-19-Pandemie. Er schätze das von Chinas Präsident Xi Jinping initiierte Konzept der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit hoch. Sein Land werde mit Entschlossenheit an der Ein-China-Politik festhalten und bei den wichtigen Angelegenheiten, die Chinas Kerninteressen betreffen, mit China zusammenstehen.


Wang Yi betrachtete die Solidarität sowie Zusammenarbeit als mächtige Waffe beim Kampf gegen die Epidemie. Es sei die beste Erklärung des Konzepts der Schicksalsgemeinschaft. China begrüße die Unterstützung von Kirgisistan und unterstütze das Land bei der Wahrung seiner Souveränität, Unabhängigkeit sowie nationaler Würde. China protestiere gegen jegliche Einmischung in innere Angelegenheiten des Landes, so Wang weiter.


Am selben Tag traf Wang den Außenminister von Kirgisistan.


Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: COVID-19-Pandemie,Ein-China-Politik,China