Eine weitere Lüge amerikanischer Politiker über Xinjiang gescheitert!

18.09.2020

Am Donnerstag hat die chinesische Regierung ein Weißbuch über Beschäftigungssicherheit in Xinjiang veröffentlicht und darin mit detaillierten Daten und Fällen klargestellt, dass die Beschäftigungspolitik von Xinjiang den Arbeitswillen der Arbeitnehmer in vollem Umfang respektiert, die Grundrechte der Arbeitnehmer in Übereinstimmung mit dem Gesetz schützt und den Menschen in Xinjiang geholfen, ein besseres Leben zu führen und ihre Arbeitsrechte maximal zu garantieren. Angesichts der Tatsachen ist die Lüge der sogenannten „Zwangsarbeit“, die amerikanische Politiker erfunden haben, völlig gescheitert!

Aus ideologischen Vorurteilen haben einige amerikanische Politiker sich seit einiger Zeit wiederholt in Bezug auf Xinjiang-Themen falsch geäußert, die chinesische Xinjiang-Politik attackiert und grob in die inneren Angelegenheiten Chinas eingemischt. Vor kurzem hat die US-Regierung auch den Import von Produkten aus vielen chinesischen Unternehmen aufgrund von „Zwangsarbeit“ verboten, was die Arbeitsrechte der Menschen in Xinjiang verletzt hat, um sie für immer in Selbstisolation, Isolation und Armut leben zu lassen. In diesem Zusammenhang konzentrierte sich das Weißbuch auf die beiden Schlüsselwörter „Respekt des Willens“ und „Schutz der Rechte“ und erläutert die Beschäftigungssituation in Xinjiang eingehend, was bewies, dass die Rhetorik der USA vollständig aus dem Nichts erfunden worden ist und die Fakten schwer verletzt hat.

Eines der grundlegendsten Prinzipien der chinesischen Regierung besteht darin, den Willen der Menschen zu respektieren und jede Form von Zwangsarbeit entschlossen zu beseitigen. In dem Weißbuch hieß es, dass laut einer Umfrage in einem Dorf in Kashgar in Xinjiang, 85 Prozent von den 1.509 arbeitsfähigen Personen 85 bereit sind, eine Beschäftigung aufzunehmen. Dies zeigt voll und ganz, dass die Menschen in Xinjiang eine starke Beschäftigungsbereitschaft haben.

Auch die gesetzlichen Arbeitsrechte und -interessen von Wanderarbeitnehmern in Xinjiang werden vollständig geschützt. Insbesondere die Religionsfreiheit und das Recht, ihre eigenen gesprochenen und geschriebenen Sprachen zu verwenden, wurden uneingeschränkt respektiert. Damit ist ersichtlich, dass die Beschäftigung und das Leben von Wanderarbeitnehmern in Xinjiang keinen Einschränkungen unterliegen. Bräuche, Glauben und Sprache sind ebenfalls gesetzlich geschützt. Woher ist diese sogenannte „Zwangsarbeit“ gekommen?

Es gibt keinen universellen Weg zur Entwicklung der Menschenrechte auf der Welt. China akzeptiert dabei keine Lehre von außen und lehnt „Doppelmoral“ ab. Wie können diese US-Politiker es jetzt wagen, die anderen zu kritisieren, während das Menschenrechtsproblem in den USA so schwer ist? In der Xinjiang-Frage raten wir amerikanischen Politikern, Fakten zu respektieren, ihre Vorurteile abzubauen und politische Manipulationen zu stoppen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Weißbuch,Beschäftigungssicherheit,Xinjiang