Symposium über „Terror-Bekämpfung, Beseitigung des Extremismus und Schutz der Menschenrechte“ abgehalten

18.09.2020

Das internationale Online-Symposium zum Thema „Terror-Bekämpfung, Beseitigung des Extremismus und Schutz der Menschenrechte“ fand am Donnerstag statt. Es wurde gemeinsam von der Ständigen Vertretung Chinas in Genf, der Ständigen Vertretung Kameruns in Genf und der Chinesischen Gesellschaft für Menschenrechtsstudien organisiert.

Chen Xu, Botschafter der Ständigen Vertretung Chinas in Genf, sagte in seiner Rede, dass die internationale Gemeinschaft ein Bewusstsein der Gemeinschaft der geteilten Zukunft der Menschheit fest verankern und die globale Strategie der UNO zur Terrorismusbekämpfung aktiv umsetzen solle. Zudem sollten der Multilateralismus und die internationale Zusammenarbeit gefördert und die Fähigkeit aller Länder, insbesondere der Entwicklungsländer, mit Terrorismus und Extremismus umzugehen und die Menschenrechte zu schützen, verbessert werden, so der Botschafter.

Die Teilnehmer des Symposiums vertraten die Auffassung, dass die Terrorismusbekämpfung in der gemeinsamen Verantwortung aller Länder liege und dass es keine Doppelmoral und Politisierung geben sollte. Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen sollten die Zusammenarbeit und Koordination verstärken und bewährte Praktiken und Erfahrungen bei der Terrorismusbekämpfung austauschen.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Terrorismusbekämpfung,Menschenrecht,Extremismus