Chinas einstige „Sandheimat“ wieder vom Fluss bewässert

Quelle: german.china.org.cn
16.10.2020
 

Das Bild zeigt die Herbstlandschaft des Qingtu-Sees im Kreis Minqin in der nordwestchinesischen Provinz Gansu. Foto vom 14. Oktober.


Der Qingtu-See, der sich im Unterlauf des Shiyang-Flusses im Kreis Minqin in der nordwestchinesischen Provinz Gansu befindet, war gegen Ende der fünfziger Jahre im letzten Jahrhundert fast ganz versiegt. In der ganzen Umgebung zeigte sich eine Tendenz der Desertifikation (Fachbegriff für Wüstenbildung). Der Kreis Minqin wurde deswegen auch „Chinas Sandheimat“ genannt.


Um das Öko-System zu verbessern, nahmen die lokalen Behörde und die Bewohner seit den 1980er Jahren jedoch große Anstrengungen auf sich. Nach diesen anhaltenden wichtigen Maßnahmen wird diese Gegend mittlerweile wieder vom Fluss bewässert. 

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Schlagworte: Gansu,Desertifikation,Wüstenbildung,Umweltschutz

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