Untersuchungsergebnis: Ethnische Minderheiten in Xinjiang haben im höchsten Grade menschenwürdige Arbeit

21.10.2020


Das Xinjiang Development Research Center hat am Dienstag den Untersuchungsbericht über die Beschäftigung ethnischer Minderheiten in Xinjiang auf dem Internetportal Tianshan veröffentlicht. In dem Bericht hieß es, dass die ethnischen Minderheiten in Xinjiang den höchsten Grad an menschenwürdiger Arbeit erreicht hätten, was ein offensichtliches Zeichen für die Entwicklung und den Fortschritt der Sache der Menschenrechte in Xinjiang sei und auch die bemerkenswerte Wirkung der Regierungspolitik der chinesischen Regierung in Xinjiang darstelle.



Xinjiang hat das nationale Versicherungsprogramm in umfassender Weise umgesetzt. Insbesondere wurden Wanderarbeiter ethnischer Minderheiten in den Städten, flexibel Beschäftigte und Arbeiter in den neun Branchen als Schlüsselgruppen aktiv zur Teilnahme an der Sozialversicherung angeleitet. Die Arbeitnehmer von Unternehmen in Xinjiang haben gesetzeskonforme Arbeitsverträge unterzeichnet, die ihre Löhne zu 100 Prozent garantieren.



Dem Untersuchungsbericht zufolge sei die so genannte „Zwangsarbeit in großem Maßstab“, wie sie von einigen westlichen Think Tanks behauptet werde, mit der Realität unvereinbar, unbegründet und unhaltbar. Es handle sich ausschließlich um fabrizierte Lügen und Verleumdungen zu politischen Zwecken. Einschlägige Materialien zeigten, dass Xinjiang der Beschäftigung ethnischer Minderheiten große Bedeutung beimesse und die Bereitschaft der Minderheiten zu Arbeit und Beschäftigung respektiere.



Laut dem Untersuchungsbericht hätten in den vergangenen Jahren viele Experten und Wissenschaftler die Beschäftigungssituation ethnischer Minderheiten in Beijing, Tianjin, Wuhan, Nanjing, Dongguan, Xi'an und anderen Orten untersucht. Es werde allgemein angenommen, dass die Beschäftigung ethnischer Minderheiten völlig freiwillig, spontan und frei sei.



Durch Praxis und Forschung in den vergangenen Jahren hat Xinjiang ein vollständiges, wissenschaftliches, standardisiertes und effizientes Beschäftigungssystem aufgebaut und ein System der Arbeitsvermittlung gebildet, das von einer Informationssammlung über die Arbeitsstellen bis zur Ausbildung reicht. Jedes Jahr investiert die Regierung sehr viel Geld in die Ausbildung von Beschäftigungsfähigkeiten. Laut Statistiken veranstaltete Xinjiang von 2014 bis 2019 verschiedene Qualifikationsschulungen für 6,957 Millionen Menschen, darunter 2,325 Millionen aus den vier Präfekturen im Süden Xinjiangs. Das Autonome Gebiet hat auch zur Förderung von 379.400 neuen Unternehmern beigetragen, die 827.400 Menschen einen Arbeitsplatz angeboten haben, d.h. durchschnittlich 75.900 Menschen haben jedes Jahr ein Unternehmen gegründet.



Mit Hilfe der Regierung haben viele ethnische Minderheiten zufriedenstellende Arbeitsplätze gefunden. Statistiken zufolge gingen von 2014 bis 2019 16,57 Millionen überschüssige Arbeitskräfte aus ländlichen Gebieten in Xinjiang einer Beschäftigung nach, pro Jahr im Durchschnitt 2,762 Millionen, darunter 10,07 Millionen aus dem Süden Xinjiangs.



1999 schlug die Internationale Arbeitsorganisation erstmals das Konzept der „menschenwürdigen Arbeit“ vor, um sicherzustellen, dass die Arbeitnehmer unter Bedingungen von Freiheit, Gerechtigkeit, Sicherheit und Würde arbeiten. Xinjiang hat aktiv auf die Initiative der Internationalen Arbeitsorganisation reagiert und die Verwirklichung menschenwürdiger Arbeit für ethnische Minderheiten in größtem Umfang energisch gefördert und bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Nach Angaben des Statistischen Amtes des Autonomen Gebiets Xinjiang sei der monatliche Mindestlohnstandard in Xinjiang im Jahr 2019 in vier Stufen von 1460 Yuan bis 1820 Yuan unterteilt. Das tatsächliche Einkommen vieler Menschen liege jedoch durch die Arbeit von Migranten weit über diesem Standard.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Ethnische Minderheiten,Xinjiang,Arbeit