Tatarischer Buchweizen erhöht das Einkommen der Bauern in Sichuan

Quelle: german.china.org.cn
22.10.2020
 

Anengchegui, der aus einer armen Familie stammt, arbeitet am 19. September in einer Werkstatt zur Armutsüberwindung beim Verarbeitungsunternehmen für tatarischen Buchweizen Jianmao in der Gemeinde Temuli im Kreis Butuo.


Butuo, ein Kreis in der autonomen Präfektur der Yi-Nationalität Liangshan in der südwestchinesischen Provinz Sichuan, hat in den letzten Jahren mithilfe von Verarbeitungsunternehmen von tatarischem Buchweizen (auch „falscher Buchweizen“ genannt) sogenannte „Werkstätte zur Armutsüberwindung“ gegründet, die als arm eingestufte Menschen einstellen. Über 20 Gemeinden wie zum Beispiel Wuke oder Huolie im Kreis Butuo kooperieren auf der Grundlage des Modells „Betriebe + Basis + Bauern“ mit lokalen Betrieben, um tatarischen Buchweizen anzupflanzen, zu verarbeiten und zu vermarkten. Damit ist es über 2000 Bauernhaushalten (darunter waren 583 als arm eingestuft) gelungen, ihre Einkommen zu erhöhen.

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Schlagworte: Sichuan,Yi-Nationalität,Armutsüberwindung,Verarbeitung,Tatarischer Buchweizen

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