Xi Jinping: Glückliches Leben soll durch harte Bemühungen erkämpft werden

14.11.2020



Am Donnerstag hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping in der Binjiang-Zone des Wushan-Gebiets der Stadt Nantong die umfassende Umweltregelung am Ufer des Yangtze-Flusses und das Wassertierfangverbot im Yangtze-Einzugsgebiet inspiziert.



Dabei sagte Xi Jinping: „Die Gebiete, die einmal schmutzig und unordentlich waren, sind jetzt zu parkähnlichen Grünanlagen geworden. Dies ist wirklich eine gravierende Veränderung! Das glückliche Leben ist von allen selbst durch harte Bemühungen erkämpft worden.“




Seit 2016 startete im Wushan-Gebiet ein umfassendes Öko-Renovierungs- und Schutzprojekt. Insgesamt wurden 203 die Umwelt belastende Unternehmen geschlossen. 2.508 Wohnungen wurden an einen anderen Standort verlagert, also dort neu geschaffen. Illegale Bauten aller Art mit einer Gesamtfläche von 65.000 Quadratmetern am Flusslauf wurden abgerissen.



Danach besuchte Xi Jinping die Ausstellung über das Leben von Zhang Jian im Nantong-Museum. Dabei informierte er sich über die patriotischen Taten des chinesischen Industriellen in der Neuzeit zum Erstarken des Staats durch Entwicklung der Industrie und Bildung.


Xi Jinping wies darauf hin, dass sich Zhang Jian parallel zur Entwicklung der Industrie aktiv für das Bildungswesen und die Gesellschaft wohltätig eingesetzt habe. Seine Taten hätten die Bevölkerung begünstigt und seien einflussreich gewesen. Zhang sei ein Vorbild für chinesische Privatunternehmer.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Inspektion,Yangtze-Fluss,Umweltschutz