China weist Vorwürfe über „Völkermord“ in Xinjiang zurück

17.11.2020

China hat die Vorwürfe des kanadischen Botschafters bei den Vereinten Nationen über den sogenannten „Völkermord“ in Xinjiang zurückgewiesen. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, sagte am Montag, dass die uigurische Bevölkerung in Xinjiang von 2010 bis 2018 von 10,17 Millionen auf 12,72 Millionen gewachsen sei, was einer Zunahme von 25 Prozent entspreche.


Zudem sagte Zhao Lijian, dass die Zunahme der uigurischen Bevölkerung in Xinjiang von 2010 bis 2018 doppelt so hoch wie die der gesamten Bevölkerung in Xinjiang gewesen sei und auch höher als die Zunahme der Bevölkerung der Han.


Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: CRI

Schlagworte: China,Botschafter,Völkermord,Xinjiang