Seidenstraßen-Armenhilfe- und -Entwicklungsunion gegründet

19.11.2020

Nach der Genehmigung der Alliance of International Science Organizations in the Belt and Road Region (ANSO) haben 14 Forschungsinstitutionen und Regierungsbehörden aus verschiedenen Ländern und Gebieten, darunter China, Polen und Ungarn, am Dienstag in der Stadt Lincang in der Provinz Yunnan die Seidenstraßen-Armenhilfe- und -Entwicklungsunion gegründet.

Die Union soll gemeinsame Herausforderungen und große Probleme hinsichtlich der Armenhilfe und Entwicklung in den Seidenstraßen-Gebieten bewältigen und die Weitergabe entsprechender Erfahrungen und Modelle zwischen China und den Seidenstraßen-Anliegerländern fördern.

Das Sekretariat der Seidenstraßen-Armenhilfe- und -Entwicklungsunion soll sich in Lincang niederlassen. Zudem soll eine Musterbasis für nachhaltige Innovationen etabliert werden.

Die im November 2018 in Beijing gegründete ANSO war die erste umfassende internationale wissenschaftlich-technologische Organisation im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative, die aus Forschungsinstitutionen und Regierungsbehörden der Anrainerstaaten besteht. Sie gilt als systematische Gewährleistungsplattform für alle Anrainerstaaten für wissenschaftlich-technologische Kooperation, die Bewältigung von Herausforderungen, die Förderung des Austausches der Bevölkerung und die Gestaltung einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Forschungsinstitution,China,ANSO,Alliance