Der Hangzhouer Wetterstation zufolge lag die Höchsttemperatur am Mittwoch um 14:47 Uhr bei 29,4 Grad Celsius, was den höchsten Stand im November seit 1952 bedeutete. (China News Service/ Wang Gang)

Momentan herrscht ganz unterschiedliches Wetter in den verschiedenen Regionen Chinas – In Nordchina schneit es, während die Höchsttemperatur in Südchina auf 30 Grad Celsius steigt.

Der Wetterstation in Hangzhou in der ostchinesischen Provinz Zhejiang zufolge lag die Höchsttemperatur am Mittwoch um 14:47 Uhr bei 29,4 Grad Celsius, was den höchsten Stand im November seit 1952 bedeutete. In der Metropole Shanghai, unweit von Hangzhou gelegen, lag die Höchsttemperatur am selben Tag um 14 Uhr bei 27,2 Grad Celsius. Somit wurde die bisherige November-Höchsttemperatur von 24,2 Grad Celsius am 11. November 2002 überstiegen. In den Städten, die sich noch südlicher befinden, wie Fuzhou lag die Höchsttemperatur sogar bei 30 Grad Celsius.

Im deutlichen Kontrast dazu stellt sich die Situation in Nordchina dar. In der Provinz Jilin und im Autonomen Gebiet der Inneren Mongolei kam es am Mittwoch zu Schneefällen. Und auch die Temperatur in der chinesischen Hauptstadt Beijing wird Wettervorhersagen zufolge am Freitag bis in den Minusbereich sinken.