China hat zum Kampf gegen Hassreden aufgefordert.

Auf dem 13. Forum des UN-Menschenrechtsrats zu Minderheitenfragen, das mit dem Thema „Hassreden, soziale Medien und Minderheiten“ am Donnerstag und Freitag per Videokonferenz abgehalten wurde, stellten chinesische Experten, Wissenschaftler und Vertreter sozialer Organisationen die politische Praxis des Schutzes der Rechte ethnischer Minderheiten in China vor und forderten die internationale Gesellschaft dazu auf, Hassreden gemeinsam zu bekämpfen.

Sie erklärten, China spreche sich gegen Propaganda für ethnischen Hass, ethnische Diskriminierung, die Zerstörung der nationalen Einheit, die Förderung religiöser extremistischer Ideen und die Zerstörung der religiösen Einheit und Harmonie aus. In einigen Ländern seien die Berichte über Chinas ethnische Politik in den sozialen Medien voller Hass, was absolut nicht den Tatsachen entspreche. Soziale Medien sollten die Wahrheit vermitteln, nicht Hass und aufhetzende Äußerungen verbreiten sowie die Sicherheit anderer Länder gefährden.