Xi Jinpings China-Konzepte tragen zu globaler Governance bei

24.11.2020

Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat vom 17. bis 22. November nacheinander an einer Reihe von Spitzentreffen teilgenommen, darunter dem 12. Gipfeltreffen der BRICS-Staaten, dem 27. inoffiziellen Gipfeltreffen der APEC und dem 15. Gipfeltreffen der G20. Die Vorschläge, die er inzwischen vorgestellt hat, haben unter Berücksichtigung der Gegenwart und Zukunft die Gerechtigkeit bewahrt, den gloabalen Konsens widergespiegelt und sind daher weltweit auf positive Resonz gestoßen.


Die vom COVID-19-Virus verursachte Pandemie hat bislang weltweit zu über 57 Millionen Infizierten geführt und ihre Eindämmung ist daher zur dringendsten Aufgabe geworden. Während der drei Gipfel hat Staatspräsident Xi anhand der chinesischen Praxis bei der Bekämfung der Epidemie Chinas Vorschläge und entsprechende Maßnahmen in Bezug auf die globale Anti-Covid-19-Kooperation umfassend und systematisch erläutert.


Natürlich sprach Xi auch über die Wirtschaft. China hat bei den drei Treffen eine Reihe von chinesischen Programmen mit „Offenheit, Innovation, Inklusivität und Grün“ als Schlüsselwörtern vorgestellt. Das ist eine Zusammfassung der Erfahrungen aus China, es entspricht aber auch der Entwicklungsrichtung der Weltwirtschaft.


Angesichts der von der COVID-19-Pandemie enthüllten Unzulänglichkeiten der globalen Governance legte Xi Jinping eine Reihe von Vorschlägen zur internationalen Ordnung und globalen Governance in der Zeit nach der Pandemie vor und demonstrierte damit seine entschiedene Unterstützung für Multilateralismus und Freihandel.


Angesichts der Pandemie ist die globale Governance in der Wirtschaft an einen kritischen Wendepunkt angelangt. Auf dem G20-Gipfel betonte der chinesische Staatspräsident die Wichtigkeit von „Vier Beharrungen“ und der entschlossenen Aufrechterhaltung des multilateralen Handelssystems. Er sprach auch über die Bedeutung der Governance in der digitalen Branche. Seine Vorschläge entsprechen seiner Idee über die globale Governance in der Wirtschaft und orientieren sich aber auch an der Entwicklung der Zeit.


Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt beschleunigt China seine Bemühungen um den Aufbau eines neuen Entwicklungsmusters. Auf den drei Gipfeltreffen hat Xi Jinping erklärt, warum China ein neues Entwicklungsmuster aufbauen will, was für ein Entwicklungsmuster es sein wird und was das neue Entwicklungsmuster für die Welt bedeuet. Er sendete der Welt die Nachricht, dass China nie einen Schritt zurückgehen werde und auch nie versuchen werde, sich „abzukoppeln“ oder einen geschlossenen und ausschließlichen „Kreis“ zu gestalten.


China, das bald in eine neue Entwicklungsphase eintreten wird und am Multilateralismus und an der Win-Win-Kooperation festhält, wird zu den wichtigen globalen Governance-Mechanismen beitragen, um den Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit zu fördern.




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Quelle: CRI

Schlagworte: Spitzentreffen,BRICS-Staaten,APEC