Wer glaubt noch an die große Lüge von „Zwangsarbeit“ in Xinjiang?

23.12.2020

„Müssen wir wirklich dazu gezwungen werden, zu arbeiten, mehr Geld zu verdienen, mehr Fähigkeiten zu erlernen und unser Leben mit unseren eigenen Händen zu verändern?“ Mit diesen Worten reagierte Xiaili Maimaitimin aus Hotan im uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang am Montag während einer Pressekonferenz zur Lage in Xinjiang, als er auf die sogenannte „Zwangsarbeit in Xinjiang“ angesprochen wurde. In jedem Fall erscheint es nur angemessen, wenn Menschen vor Ort die Lage in Xinjiang darstellen. Und so beantworteten auf der besagten Pressekonferenz vier Menschen aus Xinjiang, darunter Xiaili Maimaitimin, die Fragen chinesischer und ausländischer Journalisten anhand ihrer persönlichen Erfahrungen und entlarvten dabei von einigen US-amerikanischen und westlichen Politikern fabrizierte Lügen.


Im aktuellen Jahr bauschten antichinesische Kräfte in den USA und im Westen unter dem Banner der Menschenrechte das Thema der „Zwangsarbeit“ in Xinjiang auf und nutzten diese Gelegenheit zum Erlass entsprechender Gesetzesentwürfe, um Sanktionen gegen chinesische Beamte, Institutionen und Unternehmen in Xinjiang verhängen zu können. Dahinter steht der Versuch, die verschiedenen ethnischen Gruppen in China zu provozieren sowie die internationale Gemeinschaft und die internationale öffentliche Meinung in die Irre zu führen. Langfristig wird damit das finstere Ziel angestrebt, China zu verleumden und einzudämmen.


Wie allgemein bekannt ist, wurde das Konstrukt der so genannten „Zwangsarbeit in Xinjiang“ von dem deutschen Aktivisten Adrian Zenz und dem Australian Strategic Policy Institute (ASPI) fabriziert. Im März dieses Jahres veröffentlichte die unabhängige amerikanische Nachrichtenwebsite „Grayzone“ einen langen Bericht, in dem sie dieses Konstrukt als eine von antichinesischen Kräften in den USA und Australien organisierte „blitzartige PR-Kampagne“ entlarvte. Ziel dieser Kampagne sei die Herbeiführung eines „neuen Kalten Krieges“ zur Verfolgung eigener Interessen. Australische Medien haben zudem wiederholt die Finanzierung des Australian Strategic Policy Institute durch das US-Verteidigungsministerium, weitere Behörden der USA sowie durch Waffenhändler enthüllt und gezeigt, dass das Institut auf die Fabrikation verschiedener Anti-China-Gerüchte spezialisiert ist.


Einige antichinesische Kräfte wollen unter dem Deckmantel einer angeblichen „Zwangsarbeit“ die Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang ihres Rechts auf ein besseres Leben durch Arbeit und Beschäftigung berauben, um Xinjiang für immer geschlossen und rückständig zu halten – eine wahrlich unheilvolle Absicht.


Doch wie genau sieht die Beschäftigungssituation der Menschen in Xinjiang aus? China hat stets die Fakten sprechen lassen.


Im September und Oktober dieses Jahres veröffentlichte China ein Weißbuch zur Arbeits- und Beschäftigungsgarantie in Xinjiang sowie einen Untersuchungsbericht zur Arbeit und Beschäftigung ethnischer Minderheiten in Xinjiang. Beide Berichte belegen nicht nur, dass es die sogenannte „Zwangsarbeit“ in Xinjiang nicht gibt, sondern auch, dass sich unter der aktiven Arbeits- und Beschäftigungspolitik der Regierung die Lage der ethnischen Minderheiten in Hinblick auf Arbeit und Beschäftigung deutlich verbessert hat. Laut Statistik waren oder sind seit 2014 insgesamt 117.000 Arbeiter aus Xinjiang in ganz China beschäftigt.


Xinjiang durchläuft derweil die nachhaltigste Entwicklungsphase seiner Geschichte. Durch die Förderung von Maßnahmen im Bereich Beschäftigung und Armutsbekämpfung ist das Autonome Gebiet aus der absoluten Armut befreit worden.


Die Menschen in Xinjiang haben mit ihren eigenen Geschichten bewiesen, dass die chinesische Regierung mit ihrer Politik die regionale Stabilität und Entwicklung gefördert hat und diese Politik dem Wunsch der Menschen vor Ort nach einem besseren Leben gerecht wird.


Mit Blick auf die Verleumdungskampagnen von antichinesischen Kräften lieh Xiaili Maimaitimin auf der Pressekonferenz der gesamten Bevölkerung Xinjiangs seine Stimme, als er betonte: „Niemand kann uns das Recht auf ein gutes Leben nehmen!“


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Quelle: CRI

Schlagworte: Xinjiang,Zwangsarbeit,Pressekonferenz