Simbabwes Präsident bedankt sich bei China für Impfstoffspende

14.02.2021

Der simbabwische Präsident Emmerson Mnangagwa hat sich am Freitag bei China für die Spende von COVID-19-Impfstoffen bedankt.

In einem Interview mit chinesischen Medien sagte Mnangagwa, die Spende sei ein Beweis für die langjährigen Beziehungen zwischen den Bevölkerungen Simbabwes und Chinas.

Er sei zuversichtlich, dass die nun gespendeten Impfstoffe eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Pandemie und bei der Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit der Bevölkerung spielen würden, so Präsident Mnangagwa.

Simbabwe wird am kommenden Montag 200.000 Dosen von China gespendeten Impfstoff erhalten.

Ebenfalls am Freitag hatte sich Chiles Präsident Sebastián Piñera mit dem von der chinesischen Pharmafirma Sinovac entwickelten Impfstoff impfen lassen. Mit diesem Schritt übermittelt der chilenische Präsident der Öffentlichkeit eine Botschaft des Vertrauens in die Anwendung des Impfstoffs von Sinovac, der im Rahmen der nationalen Impfkampagne am häufigsten zum Einsatz kommt.

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Quelle: CRI

Schlagworte: China,COVID-19,Impfstoffe,Spende