China exportiert COVID-19-Impfstoffe in 27 Länder und stellt 53 bedürftigen Ländern kostenlose Impfhilfe zur Verfügung. Dies gab der Sprecher des Außenministeriums Wang Wenbin am Dienstag bekannt.

Wang erklärte auf einer Pressekonferenz, dass die Impfstoffhilfe aus China in Pakistan, Kambodscha, Laos, Äquatorialguinea, Simbabwe, der Mongolei und Weißrussland eingetroffen sei und dass Serbien, Ungarn, Peru, Chile, Mexiko, Kolumbien, Marokko, Senegal, die Vereinigten Arabischen Emirate und die Türkei jüngst Impfstoffexporte aus der Volksrepublik erhalten hätten.

Der Sprecher betonte, dass die meisten der genannten Länder Entwicklungsländer sind und brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass sich alle fähigen Länder zusammenschließen und positive Beiträge leisten, um die internationale Gemeinschaft, insbesondere die Entwicklungsländer, bei der Überwindung der Pandemie zu unterstützen.

China sei das erste Land, das sich verpflichtet hat, Impfstoffe zu einem globalen öffentlichen Gut zu machen, sagte Wang und fügte hinzu, dass die Volksrepublik weiterhin eine Impfstoffkooperation mit allen Parteien im Rahmen seiner Möglichkeiten durchführen werde.