Delegierte mehrerer Länder sprechen China im UN-Menschenrechtsrat Unterstützung aus

03.03.2021

Delegierte mehrerer Länder haben kürzlich auf der 46. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates ihre Unterstützung für China in Fragen mit Bezug zu Xinjiang und Hongkong ausgesprochen. Sie wendeten sich hierbei gegen fremde Einmischungen in die inneren Angelegenheiten Chinas.

 

So würdigte beispielsweise Venezuela Chinas Präventionsmaßnahmen zur Terrorismusbekämpfung auf der Grundlage der globalen Strategie der Vereinten Nationen zur Terrorismusbekämpfung und die positiven Ergebnisse der Volksrepublik auf diesem Gebiet.

 

Der nordkoreanische Vertreter bei den Vereinten Nationen erklärte, dass sein Land Chinas Bemühungen um die Wahrung seiner Souveränität und Sicherheit, seiner Entwicklungsinteressen sowie um die Förderung und den Schutz von Menschenrechten unterstütze. Nordkorea lehne jede fremde Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas unter dem Vorwand von Xinjiang- und Hongkong-Fragen entschieden ab.

 

Auch Sri Lanka sprach sich gegen die Doppelmoral in Menschenrechtsfragen aus und würdigte das Engagement der Lokalregierung in Xinjiang bei der Förderung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung, der Aufrechterhaltung der gesellschaftlichen Stabilität sowie beim Schutz der Menschenrechte von Angehörigen verschiedener Nationalitäten, einschließlich der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte und der Entwicklungsrechte.

 

Ähnliche Verlautbarungen wurden auf der UN-Menschenrechtsratssitzung zudem von Delegierten des Süd-Sudan sowie aus Laos, Burundi, Vanuatu, Tschad, Barbados und Armenien vorgebracht.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Xinjiang,Hongkong,Terrorismusbekämpfung