Chinas Handelsministerium lehnt Politisierung von Handelsfragen ab

26.03.2021

Der Vorwurf von „Zwangsarbeit“ im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang ist völlig unbegründet.

 

Dies betonte der Pressesprecher des chinesischen Handelsministeriums, Gao Feng, am Donnerstag vor der Presse in Beijing.

 

Gao Feng fügte hinzu, auf die sogenannten kommerziellen Beschlüsse von einigen wenigen Unternehmen auf der Basis von falschen Informationen hätten chinesische Konsumenten bereits mit ihren tatsächlichen Aktionen reagiert.


Betreffende Unternehmen sollten die Marktgesetzmäßigkeiten respektieren, ihre fehlerhafte Handlungsweise korrigieren und eine Politisierung von Handelsfragen vermeiden. China begrüße eine Inspektion ausländischer Unternehmen vor Ort in Xinjiang und wolle Unternehmen verschiedener Länder beim Handels- und Investitionsausbau in Xinjiang tatkräftig unterstützen, so der Pressesprecher des chinesischen Handelsministeriums.

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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Handelsministerium,Politisierung,Handelsfragen