„Jenseits der Berge – Leben in Xinjiang“

​Chinas Außenministeriumssprecher würdigt Dokumentarfilm zu Xinjiang

17.04.2021


Der Dokumentarfilm „Jenseits der Berge – Leben in Xinjiang“ spiegelt nach den Worten von Außenministeriumssprecher Zhao Lijian die aktuellen Lebensbedingungen der Menschen aller ethnischen Gruppen in Xinjiang wider. Der Film zeige nicht nur die menschliche Vielfalt und die natürliche Schönheit von Xinjiang, sondern präsentiere dem Publikum auch das echte Xinjiang, das sich von der Perspektive der westlichen Medien unterscheide, so Außenministeriumssprecher Zhao am Freitag.


Der Dokumentarfilm erzähle die Geschichte von einem Dutzend normalen Menschen in Xinjiang. Obwohl sie in Geschlecht, Nationalität, Alter und Region unterschiedlich seien, sei ihre Liebe zu Xinjiang gleich. Aus ihrem Leben könne man alle Aspekte des modernen Xinjiang sehen.


Ministeriumssprecher Zhao fuhr fort, ein Artikel in der Hong Konger „South China Morning Post“ über Chinas Antiterrorismus in Xinjiang sei sehr gut geschrieben gewesen. Aus objektiver Sicht habe der Autor Chinas Antiterrorismusbemühungen beschrieben und auch die nackten Doppelstandards der USA und des Westens in der Frage des Antiterrorismus enthüllt. Das Wesen der Xinjiang-Frage seien Anti-Gewalt, Anti-Extremismus und Anti-Separatismus. Lügen können die Tatsache nicht verdecken. Zhao zeigte sich davon überzeugt, dass immer mehr Menschen mit einem objektiven und fairen Standpunkt in der Welt die Wahrheit über Xinjiang sagen und eine gerechte Stimme abgeben werden.

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Quelle: CRI

Schlagworte: Dokumentarfilm,Xinjiang,Außenministerium