Israelischer Blogger reist nach Xinjiang

„Zwangsarbeit"? Wenn dann, nur für Maschinen oder Drohnen

19.04.2021

Angesichts der anhaltenden Verleumdungsversuche einiger westlicher Medien machte sich der beliebte israelische Blogger Gao Yousi auf den Weg nach Xinjiang, um sich ein eigenes Bild von der dortigen Baumwollproduktion zu machen. Doch anstatt trauriger von „Zwangsarbeit“ gebeutelter Menschen sah er überall freudige Gesichter, die ihm vom rasanten positiven Wandel in der Region berichteten.



In letzter Zeit wurden von einigen ausländischen Medien wiederholt Vorwürfe gegen Chinas Uigurische Autonome Region Xinjiang erhoben. Dem Aufruf seiner Fans Folge leistend, reiste nun der bekannte israelische Blogger Raz Gal-or (in China bekannt als „Gao Yousi“) für eine Woche in die kreisfreie Stadt Aksu, der wichtigsten Baumwollproduktionsregion in Xinjiang, um mehr über die Arbeit und das Leben der Einheimischen zu erfahren. Dort konnte er mit eigenen Augen sehen, wie sich die Baumwollfarmen dank der hervorragenden natürlichen Bedingungen und des steigenden Wohlstandes zu erfolgreichen Familienbetrieben entwickelt haben, bei dem lediglich die Maschinen oder Drohnen für die angebliche „Zwangsarbeit" verwendet werden.



Gao Yousi besuchte drei ganz normale Familien in ländlichen, vorstädtischen und städtischen Gebieten. Trotz ihrer unterschiedlichen Berufe, Einkommen und Lebensbedingungen berichteten alle drei von den gewaltigen und positiven Veränderungen im Laufe der Jahrzehnte. Ihre vergleichenden Beschreibungen der früheren und aktuellen Bedingungen - „Es ist schwer, auch nur eine kleine Menge Land zu bepflanzen" (früher) und „Man kann nun innerhalb weniger Tage eine Menge Land bepflanzen" (jetzt) - illustrieren den positiven Wandel eindrucksvoll. Konnte man damals gerade einmal „10.000 Yuan im Jahr“ verdienen, lassen sich mithilfe der modernen Landwirtschaft jetzt bis zu „30.000 Yuan im Monat“ verdienen. Früher seien die Eingänge zu den Häusern „schmutzig" gewesen, wohingegen „jetzt alle Straßen gepflastert" seien. Einfach gesagt: Aus dem neuen Wohlstand ist große Zufriedenheit und Freude für die Bewohner in Xinjiang entstanden.


Die Männer, Frauen und Kinder, deren Gesichter in Gao Yousis zu sehen sind, träumen davon, „auf die Universität zu gehen und Arzt zu werden.“ Auch Taxifahrer und Kuriere sind neben ihrer täglichen Arbeit mit der Planung einer besseren beruflichen Perspektive beschäftigt. All diese gewöhnlichen Menschen, die durch die Straßen und Gassen laufen, haben nun positive Träume für ihr Leben und höhere Erwartungen an sich selbst.


Angesprochen auf die Verunglimpfung und Verleumdung durch einige westliche Medien zeigten sich die befragten Personen sehr kritisch und verärgert.



Eine Friseurin sagte zum Beispiel: „Ich bin mir sicher, dass sie auch im Ausland Internetzugang haben. Also denke ich, sie sollten etwas gründlicher im Internet nachschauen. So etwas kann man nur sagen, wenn man noch nichts von der Welt gesehen hat."  Aus dieser klaren Antwort geht eine wichtige Botschaft hervor: Das Vertrauen in die chinesische Nation wird in Xinjiang immer stärker.

Diesen Artikel DruckenMerkenSendenFeedback

Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Israelischer Blogger,Xinjiang,Zwangsarbeit,Baumwoll