China sagt entschieden nein zur US-Stigmatisierung unter Vorwand der Epidemie

24.07.2021

Einige Leute in den Vereinigten Staaten benutzten die COVID-19-Epidemie immer wieder, um China zu verleumden und zu stigmatisieren, was eine völlige Missachtung allgemeiner Erkenntnisse und die US-Arroganz gegenüber der Wissenschaft darstelle. Dazu sage China entschieden nein, betonte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Zhao Lijian, am Freitag in Beijing.


Zhao fuhr fort, China habe in der Frage der Rückverfolgung des Virusursprungs stets eine offene und transparente Haltung gezeigt. Bereits zweimal seien WHO-Experten seien nach China eingeladen worden. Das Expertenteam habe alle Orte besucht, die es besuchen wollte, und jeden getroffen, den es treffen wollte.


Auf Berichte und Meldungen, dass es frühere COVID-19-Fälle in den USA schon vor dem bisher angegeben ersten Infektionsfall geben könnte, habe die US-Regierung bisher immer noch nicht reagiert. In der Tat hätten sich die USA stets in Schweigen gehüllt, was die Besorgnis der internationalen Gesellschaft über das US-Biolabor in Fort Detrick sowie die anderen mehr als 200 Biolabors der USA im Ausland angehe, sagte Zhao. Das Verhalten der US-Seite, sich gegenüber den Fragen und Anliegen der Öffentlichkeit stumm, taub und blind zu stellen, stelle eine echte Gefahr für die Welt dar.


Am Donnerstag sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, die USA seien sehr enttäuscht über die chinesische Seite, was den Arbeitsplan der WHO über die zweite Phase der Rückverfolgung des Ursprungs von Coronavirus angehe. Chinas Standpunkt sei äußerst unverantwortlich und gefährlich, so die Sprecherin.

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Quelle: CRI

Schlagworte: USA,COVID-19,Außenministerium