„Optionale Terrorismusbekämpfung“ der USA – Terrorismus immer erstarkt

15.09.2021

Unter dem Vorwand der „Bekämpfung des Terrorismus“ haben die USA 20 Jahre lang ihre Truppen in Afghanistan stationiert. Allerdings hat es in diesem Krisenland immer mehr Terrortaten gegeben. Statistiken der amerikanischen University of Maryland sind 2001 bei 20 Terrorattacken in Afghanistan 177 Menschen ums Leben gekommen. Laut der Zeitschrift „Jane's Defence Weekly“ gab es 2020 in Afghanistan 2.373 Terrorangriffe, wobei 6.617 Menschen getötet wurden. Damit ist Afghanistan weltweit das Land mit den meisten Terrorangriffen.

Für eigene Interessen haben die USA bei der Terrorismusbekämpfung die Doppelmoral betrieben, was nicht nur den Terrorismus nicht beseitigt, sondern auch das Land selbst geschädigt hat. Das ist das zwangläufige Ergebnis der fehlerhaften Anti-Terror-Politik der USA.


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Quelle: CRI

Schlagworte: Bekämpfung,Terrorismus,USA,Terrortaten