Verbindungsbüro der Zentralregierung besteht auf Strafverfolgung von Anti-China-Gruppen in Hongkong

26.09.2021

Nachdem eine berüchtigte Anti-China-Gruppe am Samstag ihre Auflösung verkündet hat, sagte das Verbindungsbüro der zentralen Volksregierung in der Sonderverwaltungszone Hongkong, dass dies das unvermeidliche Schicksal von Anti-China-Gruppen in Hongkong sei.

 


Die Regierung der Sonderverwaltungszone habe ein Verbotsverfahren gegen die Gruppierung eingeleitet, sagte der Sprecher des Verbindungsbüros der Zentralregierung.

 

Trotz ihrer Auflösung würden die destabilisierenden Aktivitäten der führenden Köpfe der sogenannten „Hongkonger Vereinigung zur Unterstützung patriotischer Demokratiebewegungen in China“ nicht vergeben und vergessen. Diejenigen, die eine Spur der Gewalt durch Hongkong gelegt hätten, würden sich der Justiz nicht entziehen können. Die Hongkonger Polizei ermittle gegen diese Mitglieder der Gruppierung wegen des Verdachts krimineller Aktivitäten, was unter rechtsstaatlichen Prinzipien unabdingbar sei, so der Sprecher des Verbindungsbüros. Er hob hervor, dass das Verbindungsbüro die gründlichen Ermittlungen der Hongkonger Polizei unterstütze.

 

Die Gruppierung hat am Samstag in einer Generalversammlung eine Resolution verabschiedet, wonach sie sich auflöse und künftig keine weiteren Aktivitäten aufnehmen werde.


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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Hongkong,Gruppierung,Justiz