China wird unbeirrt eigenen Gegebenheiten entsprechenden Weg zu Menschenrechtsentwicklung verfolgen

26.09.2021

China wird unbeirrt einen den eigenen Gegebenheiten entsprechenden Weg zur Entwicklung der Menschenrechte verfolgen, sich aktiv an der Global Governance der Menschenrechte beteiligen und sich unerschütterlich um eine gesunde Entwicklung der internationalen Menschenrechte bemühen. Dies sagte der stellvertretende chinesische Außenminister Ma Zhaoxu in einem Interview über die aktuell in Genf tagende 48. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats.

Der UN-Menschenrechtsrat sei eine Plattform aller Seiten für konstruktiven Dialog und Kooperation zu Menschenrechtsfragen, so Ma weiter. Allerdings habe man gesehen, dass einige westliche Länder den Rat zu einer Bühne der politischen Konfrontation gemacht sowie China bezüglich der Xinjiang- und Hongkong-Frage unbegründet attackiert hätten. Solche Länder hätten sich willkürlich unter dem Vorwand der Menschenrechte grob in Chinas innere Angelegenheiten eingemischt. China lehne dies selbstverständlich entschieden ab. Jede Absicht zur „Eindämmung Chinas durch Xinjiang“ und zur „chinafeindlichen Unruhestiftung in Hongkong“ sei zum Scheitern verurteilt.

Ma Zhaoxu erklärte, es gebe keine beste Gewährleistung der Menschenrechte, nur eine bessere. Der Prozess der Verwirklichung der großartigen Wiederauferstehung der chinesischen Nation durch die chinesische Bevölkerung sei auch ein Prozess der Realisierung von gesellschaftlicher Fairness und Gerechtigkeit sowie der ständigen Förderung der Entwicklung der Menschenrechte.


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Quelle: CRI

Schlagworte: China,Menschenrechte,Genf