Die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai sagte am Montag, dass die Vereinigten Staaten „offene Gespräche“ mit der chinesischen Seite über Themen wie die Umsetzung des Wirtschafts- und Handelsabkommens der ersten Phase und die Industriepolitik führen wollten.

Tai sagte am Center for Strategic and International Studies, einer in Washington, D.C., ansässigen Denkfabrik, über den Ansatz der Biden-Regierung in Bezug auf die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und China seien von tiefgreifender Bedeutung. Wie beide Seiten sich zueinander verhielten, betreffe nicht nur beide Länder. Es habe Auswirkungen auf die ganze Welt und Milliarden von Arbeitnehmern.

Tai sagte, die Biden-Regierung müsse einen neuen, ganzheitlichen und pragmatischen Ansatz für die Handelsbeziehungen mit China wählen. „Unser Ziel ist es, die Handelsspannungen mit China nicht zu verschärfen“, betonte die US-Beamtin.