Chinas Wiedervereinigung muss und wird erreicht werden

13.10.2021


„Die Taiwan-Frage ist eine rein innere Angelegenheit Chinas und erlaubt keine ausländische Einmischung. Niemand sollte die eiserne Entschlossenheit, den festen Willen und die gewaltige Stärke des chinesischen Volkes zur Verteidigung seiner nationalen Souveränität und territorialen Integrität unterschätzen! Die historische Aufgabe der vollständigen Wiedervereinigung des Mutterlandes muss und kann auch definitiv erreicht werden!"


Diese Worte von Präsident Xi Jinping in seiner wichtigen Rede auf der Konferenz zum 110. Jahrestag der Xinhai-Revolution von 1911 waren wahrlich beeindruckend.


Die Taiwan-Frage, die einst wegen der anfänglichen nationalen Schwäche und des herrschenden Chaos entstanden war, wird mit Sicherheit mit einer nationalen Verjüngung gelöst werden.


Dr. Sun Yat-sen (1866-1925, die führende Person während der Xinhai-Revolution und des Umsturzes der Qing-Dynastie) hatte dazu einmal gesagt: „'Vereinigung' ist die Hoffnung des ganzen chinesischen Volkes. Wenn es gelingt, sich zu vereinen, wird die ganze Nation gesegnet sein. Wenn es jedoch nicht gelingt, werden sie leiden."


Nach dem Opiumkrieg von 1840 litten das chinesische Volk und die gesamte chinesische Nation unter beispiellosem Leid. Im Jahr 1911, ausgehend von der Xinhai-Revolution, schlossen sich unzählige Männer und Frauen dann unter dem Banner der Wiederbelebung Chinas zusammen und begannen somit, den Weg zur großen Verjüngung der chinesischen Nation zu beschreiten. Die Gründung der Kommunistischen Partei (KP) Chinas im Jahr 1921 war ein weiteres wichtiges Ereignis, das die Zukunft und das Schicksal des chinesischen Volkes und der chinesischen Nation tiefgreifend verändern sollte. Heute marschiert die chinesische Nation mit unaufhaltsamem Tempo auf die große Verjüngung zu. Die Geschichte hat somit eindeutig bewiesen, dass die Mitglieder der KP Chinas die treuesten Anhänger, die loyalsten Partner und die treuesten Nachfolger der revolutionären Sache von Dr. Sun Yat-sen sind.


Die Wiedervereinigung des Mutterlandes mit friedlichen Mitteln zu erreichen, liegt im besten Interesse der gesamten chinesischen Nation - einschließlich der Landsleute in Taiwan. Wir halten uns dabei an die Grundprinzipien „friedliche Wiedervereinigung“ sowie „ein Land, zwei Systeme" und den Konsens von 1992. Gleichzeitig wird die friedliche Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße gefördert.


Die chinesische Nation kann auf eine ruhmreiche Tradition der Ablehnung von Abspaltungen und der Unterstützung der Wiedervereinigung zurückblicken. Die Befürworter der sogenannten „Unabhängigkeit Taiwans“ stellen das größte Hindernis für die Wiedervereinigung und eine ernsthafte Bedrohung für die Verjüngung der chinesischen Nation dar. Dabei ist die Wiedervereinigung eine wichtige historische Entwicklung und der richtige Weg. Die „Unabhängigkeit Taiwans“ dagegen ist eine historische Umkehrung und eine Sackgasse. Angesichts dieser historischen Tendenz zur Wiedervereinigung des Mutterlandes ist deshalb jeder Versuch, eine sogenannte„Unabhängigkeit" anzustreben, nicht zum Erfolg bestimmt.


Es gibt nur ein China auf der Welt - die Volksrepublik China ist die einzige legitime Regierung, die ganz China vertritt. Taiwan ist ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums, was auch eine anerkannte Tatsache in den internationalen Beziehungen und der allgemeine Konsens in der internationalen Gemeinschaft ist.


Einzelne Länder haben in letzter Zeit jedoch versucht, mithilfe der Taiwan-Frage China zu schaden und mit diesen finsteren Plänen großen Ärger verursacht. Dieser gefährliche Ansatz zeigt, dass diese Länder die Situation völlig falsch einschätzen. Das chinesische Volk hat die Entbehrungen und das Leid der Vergangenheit mittlerweile hinter sich gelassen und es geschafft, „die Berge und Flüsse unversehrt“ und die Nation in Frieden zu halten. Dies ist gelungen, indem China große Errungenschaften geschaffen hat, die die ganze Welt beeindruckt haben.


Auf diesem neuen Weg wird sich das chinesische Volk unter der Führung der KP Chinas in Zukunft vereinen und entschlossen seine nationale Souveränität, seine Sicherheit und seine Entwicklungsinteressen schützen. Jeder Versuch von externen Kräften, den Prozess der großen Verjüngung der chinesischen Nation zu behindern, ist in der Vergangenheit bereits gescheitert. Er scheitert auch aktuell und in der Zukunft werden solche Versuche noch weniger gelingen.


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Quelle: german.china.org.cn

Schlagworte: Xinhai-Revolution,Xi Jinping,Taiwan-Frage