Außenministerium würdigt „neue Ping-Pong-Diplomatie“
Die Fortsetzung der „Ping-Pong-Diplomatie“ zwischen China und den USA ist eine gute Sache für die Tischtennisfans, die Sportwelt beider Länder und die Menschen in beiden Ländern, die die Freundschaft beider Seiten unterstützen.
Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Zhao Lijian am Dienstag weiter erklärte, besteht die wichtigste Lehre aus der Geschichte der „Ping-Pong-Diplomatie“ zwischen China und den USA darin, dass Länder mit unterschiedlichem historischem Hintergrund und unterschiedlichen Gesellschaftssystemen eine friedliche Koexistenz und eine für beide Seiten gewinnbringende Zusammenarbeit erreichen könnten, solange sie sich an den gegenseitigen Respekt halten und einander als Gleichberechtigte behandeln.
Der Welt-Tischtennis-Verband ITTF hatte am Sonntag mitgeteilt, dass US-amerikanische und chinesische Tischtennisspieler bei den Weltmeisterschaften in Houston gemeinsam antreten würden, um das 50. Jubiläum der so genannten „Ping-Pong-Diplomatie“ zu feiern.