Ministerpräsident Li Keqiang sprach mit IWF-Chefin Kristalina Georgieva

04.12.2021

Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat am Freitag per Videolink ein Gespräch mit der geschäftsführenden Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) Kristalina Georgieva geführt.


Dabei sagte Li, China lege großen Wert auf seine Beziehungen zum IWF und sei bereit, die Zusammenarbeit weiter zu vertiefen. Er hoffe, dass sich der IWF weiterhin für die Förderung von Quoten- und Governance-Reformen einsetzen und eine größere Rolle bei der Unterstützung der Entwicklungsländer bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie und der Förderung der weltweiten wirtschaftlichen Erholung spielen werde.


Kristalina Georgieva würdigte die Maßnahmen Chinas zur Förderung der wirtschaftlichen Erholung und erklärte die Bereitschaft des IWF, den Austausch und die Zusammenarbeit mit China weiter zu verstärken.


Am selben Tag hat Li Keqiang per Videolink auch die Generaldirektorin der Welthandelsorganisation (WTO), Ngozi Okonjo-Iweala, zu einem Gespräch getroffen. Dabei sagte Li, in diesem Jahr werde der 20. Jahrestag des Beitritts Chinas zur WTO begangen. China habe nicht nur seine Versprechen zum WTO-Beitritt erfüllt, sondern auch das multilaterale Handelssystem mit der WTO als Kern unterstützt.


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Quelle: CRI

Schlagworte: IWF,WTO,Zusammenarbeit,Quoten,Reform