Tibet verstärkt den ökologischen Aufbau

Quelle: german.china.org.cn
10.05.2022
 

Das Foto vom 13. Mai 2021 zeigt das Dinggyê-Feuchtgebiet im Landkreis Dinggyê in Shigatse in der südwestchinesischen Autonomen Region Tibet. (Jiang Fan, Xinhua)


Bekannt als das „Dach der Welt" beherbergt das südwestchinesische Autonome Gebiet Tibet auch mehr als zehn der größten Flüsse in ganz Asien und über 1500 Seen. In den letzten Jahren hat Tibet den Schutz und Bau von ökologischen Sicherheitsbarrieren weiter vorangetrieben. Daten des Ministeriums für Ökologie und Umwelt des Autonomen Gebiets Tibet zeigen, dass während des Zeitraums des „13. Fünfjahresplans“ (2016-2020) 100 Prozent des Oberflächenwassers eine „ausgezeichnete“ Wasserqualität aufweist.

 

Bis Ende 2021 hat Tibet insgesamt 81,4 Milliarden Yuan in den Ökologie- und Umweltschutz investiert. Mit dem Konzept der grünen Entwicklung hat die Region die Entwicklung von Industrien mit hohem Energieverbrauch, hoher Umweltverschmutzung und hohen Emissionen streng eingeschränkt und gleichzeitig Landbegrünungsprojekte gefördert.

 

Im Jahr 2021 erreichte die durchschnittliche Anzahl der Tage mit guter Luftqualität in der Region 98,8 Prozent. Die Wasserqualität der großen Flüsse und Seen blieb wie erwähnt gut und auch die Bodenqualität war im Allgemeinen stabil. Die ökologische Umgebung in Tibet hat sich somit weiterhin gut verbessert.

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Schlagworte: Tibet,Ökologie,Umwelt

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